»LASST EUCH DAS NÄCHSTE HEFT AUF KEINEN FALL ENTGEHEN!«
»Das muss ich schon mal sagen, ich bin enttäuscht von der Entwicklung! Ich dachte, wir wären viel, viel weiter. In den Fünfzigerjahren hatte das Jahr 2000 so etwas Magisches, wir dachten, da hätten wir schon Kolonien auf dem Mars.«
Hansrudi Wäscher (Januar 2011)
1957 lässt sich gerade so an, wie es kaum zwölf Jahre nach Kriegsende den Menschen in Deutschland am liebsten ist: ruhig. Und zudem so mild wie seit 1830 nicht mehr; aufgrund einer ungewöhnlichen Warmwetterperiode blühen Anfang Februar schon der Jasmin und die Krokusse. Letzten November noch haben sowjetische Panzer den Volksaufstand in Ungarn niedergewalzt, Tausende sind in Berlin auf die Straße gegangen. Aber dann hatten kurz vor Weihnachten die Olympischen Sommerspiele begonnen, in Melbourne und direkt im Fernsehen übertragen, und das deutsche Team holte viermal Gold. Fußball-Weltmeister ist man ohnehin.
Mit dem 1. Januar erhält Deutschland das Saarland zurück, und in den ersten Frühlingstagen unterzeichnen in Rom Frankreich, Italien, Belgien, Niederlande, Luxemburg und die Bundesrepublik die Verträge, mit denen die Gründung einer Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) besiegelt wird; die Europäische Atomgemeinschaft EAG (später EURATOM) wird dabei gleich mit begründet. Und Ludwig Erhard, seit 1949 Bundesminister für Wirtschaft, veröffentlicht sein Konzept der sozialen Marktwirtschaft, Wohlstand für alle, verspricht der Titel.
Danach sieht tatsächlich alles aus. Elektrische Küchenmixer und Waschmaschinen waren vor Weihnachten die Verkaufsschlager. Immer mehr Deutsche haben ein Auto und strömen, mit oder ohne Campinganhänger, in einer regelrechten »Reisewelle« an die Strände in Jugoslawien, Spanien und Bella Italia. Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt … »Wir sind wieder wer«, lässt sich dank der harten D-Mark bald schon wenigstens im Stillen denken. Deshalb wählt man abermalig dieses Jahr Konrad Adenauer zum Bundeskanzler; »Der Alte« wird er inzwischen respektvoll genannt, »Keine Experimente!« lautet die Parole, mit der die CDU/CSU im September die absolute Mehrheit erringt. Derweil kauft man Neuerscheinungen wie Der Mann im Strom von Siegfried Lenz oder Max Frischs Homo Faber für das Teakholzregal über dem Nierentisch neben der Couchgarnitur.
Am Ende des Jahres verfügen eine Million Haushalte über ein Fernsehgerät. Es gibt nur ein Programm, schwarz-weiß, aber jeden zweiten Mittwoch Unsere Nachbarn heute abend – Familie Schölermann. Die erste deutsche Fernsehfamilie (mit am Ende 111 Folgen) ist laut Regisseur Ruprecht Essberger »der Blick durchs Schlüsselloch einer Nachbarsfamilie« und wird zum Tropus für wiedergefundene deutsche Gemütlichkeit, Ordnungssinn und Reinlichkeit. Politik, Religion oder gar Sexualität sind als Themen tabu, wie überall, darüber spricht man nicht. Ebenso wenig wie über die Vergangenheit. Die Spuren der Verwüstung sind hinlänglich getilgt und übertüncht, auch wenn allerorten Trümmergrundstücke das Stadtbild prägen. Es geht wieder bergauf.
Vor nicht langer Zeit hatte das noch ganz anders ausgesehen. Mit der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945 war, endlich, der Krieg zu Ende gewesen. Die Welt lag in Schutt und Trümmern. 1,4 Millionen Tonnen Bomben sind in Deutschland auf über tausend Städte und Ortschaften geregnet, dreihunderttausend Menschen bei Luftangriffen umgekommen, über zwei Millionen verschollen. Jetzt herrschen Obdachlosigkeit, Verzweiflung und Hunger, es fehlt an allem. Gerade tausend Kalorien ergeben die Lebensmittelrationen pro Tag. Die Reichsmark verliert rapide an Wert, selbst das Nötigste ist bald nur noch zu finden, weil Tauschhandel und Schwarzmarkt blühen. Dann der eisige Winter 1946/47, als die Kältewelle viele Produktionszweige zum Stillstand bringt und die Menschen ihre Not durch breitflächigen »Kohlenklau« zu mildern suchen. Schrecklich, furchtbar, an all das, und erst recht nicht das davor, will man jetzt um keinen Preis mehr denken.
Seit 1948 ist ja auch alles immer besser geworden. Kaum sind nach der Währungsreform in den Westzonen und Westberlin die ersten in den USA gedruckten D-Mark-Scheine im Umlauf – jeder Bürger kann vierzig Reichsmark eins zu eins eintauschen –, da sind, wie von Zauberhand, die Läden plötzlich voller Waren und es lässt sich wieder alles kaufen. Und heute, keine zehn Jahre später, staunt man über das »Wirtschaftswunder«, spart auf eine Isetta oder einen VW Käfer und genießt die zurückgewonnene Normalität in genügsamem Wohlstand. An eine Zukunft lässt sich wieder glauben und rückwirkend ab 1. Januar 1957 demnächst sogar an eine richtige Rente. Jetzt will man angemessen leben und ganz einfach seine Ruhe haben.
Doch bahnt sich schon neuer Verdruss an – Jugendliche mit ungepflegt langen Haaren, den Nachwuchs »verblödende« Bilderheftchen und jetzt auch noch diese abnorme »Negermusik«, über die etwa die Westdeutsche Allgemeine Zeitung im November 1956 schreibt: »Für einen halbwegs vernünftigen Menschen ist der Krawall um diesen gehaltlosen amerikanischen Musik-Rabbatz ebenso unverständlich, wie den entfesselten Halbwüchsigen selbst das Motiv ihrer blinden Zerstörungswut und kindischen Provokationen unklar sein dürfte.« Immer häufiger kommt es zu »Halbstarken-Krawallen«, ein Thema, das sogar das Kino mit dem jungen Horst Buchholz in der Hauptrolle aufgreift. Falls diese Tendenz der »Verwahrlosung und Verrohung« anhalte, fürchtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung, erwarte die Gesellschaft eine Bedrohung, die »schlimmer als die Atombombe« sei. »Geh doch nach drüben«, wird schnell zur Floskel, die man reflexartig aus dem Holster zieht, wenn jemand anderer Meinung ist – basta! Drüben, das ist die »Ostzone«, wie die Deutsche Demokratische Republik weiterhin beharrlich genannt wird.
Nirgendwo ist der Kalte Krieg so gegenwärtig wie im geteilten Berlin. Auch wenn man von einer Mauer noch nichts ahnt, die bangen Monate der Blockade und der Luftbrücke sind in frischer Erinnerung. Seitdem die UdSSR ebenfalls über die Wasserstoffbombe verfügt, spricht man nun vom »Gleichgewicht des Schreckens«. 1949 noch hatte sich der Deutsche Bundestag gegen eine Wiederbewaffnung ausgesprochen, doch dann führte die Zuspitzung des Kalten Krieges zum NATO-Eintritt und 1955 zur Gründung der Bundeswehr; Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß macht sich bald für deren auch atomare Bewaffnung stark. Kritik wird noch im Sommer laut, als achtzehn Nobelpreisträger, darunter die deutschen Physiker Otto Hahn, Werner Heisenberg und Max Born, die »Mainauer Deklaration« präsentieren. Den Appell an die Großmächte, »freiwillig auf die Gewalt als letztes Mittel der Politik zu verzichten«, unterzeichnen innerhalb eines Jahres über fünfzig mit dem Nobelpreis ausgezeichnete Wissenschaftler. »Sind sie [die Nationen] dazu nicht bereit«, schließt der Text, »so werden sie aufhören, zu existieren.«
War der Koreakrieg ein Stellvertreterkonflikt zwischen den USA und China fernab in Ostasien, so droht das Wettrüsten nun auf den Weltraum überzugreifen; damit ist man künftig nirgendwo mehr »weit weg«. Nur wenige Tage nach der Deklaration auf Mainau verabschiedet in Washington Präsident Dwight D. Eisenhower den Space Act – die Gründung der NASA. Umgehend erklärt die UdSSR, ebenfalls Raumflugkörper bauen zu wollen, und testet am 26. August 1957 ihre erste Interkontinentalrakete mit über fünftausend Kilometern Reichweite. Die R-7 eigne sich als Träger atomarer Sprengköpfe, erklärt die sowjetische Nachrichtenagentur TASS, und sei unanfechtbar, bei üblicher Vorwarnstrecke blieben gerade fünfzig Sekunden bis zum Einschlag. Die amerikanische Atlas dagegen war erst zwei Monate zuvor nach dem Probestart explodiert. Die Sowjets haben jetzt die Nase vorn, der Mythos von der amerikanischen Unverwundbarkeit bröckelt. Aber es soll noch schlimmer kommen.
In diese Hysterie einer bipolaren Welt wird die erste Nachkriegsgeneration hineingeboren, die unterschwellige Angst gehört zum Alltag wie Zeugnisse, karges Taschengeld und im Winter Eisblumen an den Fensterscheiben. Trümmergrundstücke gemahnen die Halbwüchsigen nicht an Bombennächte, sondern dienen als Spielplatz, der nach Abenteuern und Geheimnissen riecht. Viel mehr gibt es auch nicht. Bergauf mochte es ja langsam gehen, für die lebens- und erlebnishungrigen Teenager bleibt der Alltag zumeist trist. Viele wachsen ohne Väter auf, die gefallen sind oder auf deren Rückkehr »aus dem Osten« man noch immer hofft. Zu den willkommenen Ablenkungen gehören Bilderhefte, die man zum ersten Mal bei den GIs, von denen es manchmal eine Tafel Hershey‘s-Schokolade gab, gesehen hatte. Lesen ließen sich die »comic books« nicht, wenn man kein Englisch konnte, doch die Bilder von Kerlen in bunten Anzügen, die durch die Lüfte sausen und Schurken krachende Kinnhaken verpassen, reichen schon.
Mittlerweile hängen Bilderhefte auch an den Kiosken, seit 1951 die Micky Maus und etwas später Fix und Foxi. Vor allem aber gibt es hier für zwei Groschen »Piccolo-Hefte«. In denen lässt sich über Prärien reiten, man kann durch den Dschungel streifen oder Verliese und Geheimgänge finsterer Burgen erkunden – und hat das alles direkt vor Augen! Auf dem Schulhof wird in den Pausen debattiert, wie es wohl weitergehen mag nächste Woche, ob es auch diesmal einen Ausweg gibt. Denn regelmäßig verkündet die letzte Seite: »Versäumt nicht das nächste spannende Heft! Es heißt …« Kleine Fluchten. Und dass Eltern und Lehrer die »Schundhefte« hassen, erhöht noch ihren Reiz.
1957 ist das Angebot bereits stattlich, tonangebend ist der Walter Lehning Verlag in Hannover. Lehning hatte nach dem Krieg mit der Sonntagspost die erste deutsche Wochenzeitung herausgegeben sowie das Magazin Neues Europa, das im Untertitel »Halbmonatsschrift für Völkerverständigung« hieß und auch Schriftsteller der Gruppe 47 zu seinen Autoren zählte. Mit beiden war er schließlich gescheitert und hatte sich alsbald auf Heftromane wie Stella und Gloria für Frauen kapriziert sowie mit den Luna-Kriminal- oder Luna-Western-Romanen auf Abenteuerkost. Dann entdeckt er 1952 während eines Italienurlaubs winzig schmale Comic-Hefte, die von den Bambini »striscia« genannt werden, Streifen: Die kleinen schwarz-weißen Dinger könnte man günstig produzieren, sodass sich ein taschengeldgerechter Preis kalkulieren lässt. Vielleicht gefallen die den Knaben zu Hause ja auch?
Schon im nächsten Jahr startet Lehning drei Reihen (die sich bequem in einem drucken lassen und anschließend durch zwei Schnitte getrennt werden), nennt sie wie als Reminiszenz an ihre Herkunft »Piccolos« und findet gute Resonanz. El Bravo, Carnera und Akim der Sohn des Dschungels sind Übersetzungen aus dem Fundus des Verlages Tomasina in Mailand; insbesondere der von Augusto Pedrazza gezeichnete Tarzan-Klon Akim macht schnell Furore. Lehning hält bereits Ausschau nach weiteren Serien, die er veröffentlichen kann, als es zu einer unerwarteten Begegnung kommt.
Ebenfalls mit dem Gedanken, Streifenhefte zu veröffentlichen, spielt zur gleichen Zeit nämlich Hansrudi Wäscher. Auch er kennt die »strisce« aus Italien und vermisst Comics wie die, mit denen er selbst groß geworden ist, in Deutschland schon lange. 1928 im Schweizer St. Gallen geboren und ab 1935 im italienisch-sprachigen Lugano aufgewachsen, hat er schnell Hefte wie Topolino oder Corriere dei Piccoli entdeckt, die ihm dabei helfen, anhand der Bilder und Sprechblasen die Sprache seines neuen Zuhauses zu lernen, wo es keine deutsche Schule gibt. Er liest gern und viel, Abenteuerromane von Emilio Salgari oder Henry Rider Haggard, natürlich Jules Verne und Alexandre Dumas (sämtlich auf Italienisch), und er zeichnet für sein Leben gern. Beides findet er in den »fumetti« vereint. Da sein Vater jedoch Deutscher ist und die Familie in der Schweiz nach Kriegsbeginn zunehmend angefeindet und bedroht wird, müssen die Wäschers bald erneut umziehen und lassen sich 1940 in Hannover nieder. Hansrudi ist schwer enttäuscht, dass es in Deutschland keine Comics gibt, da abonnieren ihm seine Eltern aus Italien wenigstens den Corriere dei Piccoli.
Bereits 1949, als er noch die Werkkunstschule besucht, macht er sich daran, ein erstes Heft zu zeichnen. Kampf um den Mars heißt das, doch der winzige Verlag in Hamburg, der es drucken wollte, geht noch vor der Veröffentlichung pleite, die Originale kommen abhanden, Kopien gibt es keine. Inzwischen malt Wäscher regelmäßig großflächige Kinoplakate für zwei Hannoveraner Innenstadtkinos und illustriert zudem Romane für die Familienillustrierte Heim und Welt, doch der Wunsch, Comics zu zeichnen, bleibt virulent. Er brütet über verschiedenen Ideen, darunter auch ein Western-Streifenheft namens Arizona Bill, als er im Juni 1953 plötzlich Akim der Sohn des Dschungels an einem Kiosk entdeckt. Dass ihm jemand zuvorgekommen ist, trifft ihn wie ein Schlag. Und da der Verlag nur fußläufig entfernt ebenfalls in Hannover ansässig ist, klaubt er kurz entschlossen einige Arbeitsproben zusammen und wird bei Lehning vorstellig. Noch im Oktober startet dort als »5. Piccolo-Bildserie« sein Sigurd, ein gleichsam von der Nibelungensage wie von Hal Fosters Prince Valiant inspiriertes Ritterepos. Es dauert nicht lange, bis Wäscher der wichtigste Zeichner des Verlages ist. Seine Hefte werden das Erscheinungsbild der Comics in den Fünfzigerjahren maßgeblich prägen und zu einer ersten Nachkriegs-Jugendkultur avancieren.
Auch für Hansrudi Wäscher entwickelt sich somit alles höchst erfreulich. Sigurd wird neben Akim zum größten Erfolg des Lehning Verlages, schon bald kommen regelmäßig zusätzliche Aufträge. Im August 1954 heiratet er die geborene Helga Bertelmann. Und im Jahr darauf übernimmt er auch noch das Schreiben und Zeichnen der Reihe Akim, die Lehning nun in eigener Regie produzieren will, da Pedrazzas italienisches Original bei der Bonner Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften immer wieder aneckt. Damit hat er ordentlich zu tun.
Und dann der große Knall, an einem Freitag. Gerade befindet sich sein »Herr des Dschungels« in der Gewalt römischer Legionäre, die in Vulkanien unentdeckt überdauert hatten, und Sigurd und Bodo ziehen entlang der »muselmanischen Küste« durch Wüsten und Oasen, als der westlichen Welt jäh der Atem stockt. Es ist der 4. Oktober 1957, und die Nachricht, dass »die Russen« vom Kosmodrom in Baikonur erfolgreich einen Satelliten in die Erdumlaufbahn geschossen haben, schlägt ein wie eine Bombe.
Dabei ist die erste Botschaft aus dem All recht mager, nicht mehr als das hektisch-monotone Piepen eines Kurzwellensenders: Sputnik ist ein Provisorium, getestet werden soll eine weitere Interkontinentalrakete, doch warum kann die nicht gleich auch eine weitere Mission erfüllen? Also wird eilig etwas zusammengeschraubt, außer dem Funksender steckt in der Kugel aus Aluminiumblech mit gerade achtundfünfzig Zentimeter Durchmesser lediglich noch ein Thermometer. Aber das weiß niemand, die Sowjetunion hat den Wettlauf um die Eroberung des Weltraums für sich entschieden und erneut einen Propagandaschlag von enormer Wucht gelandet. In den nächsten Tagen spricht man vom »Sputnik-Schock« – nach dem Atomzeitalter hat nun auch das Raumfahrtzeitalter begonnen; abermals ist die Welt mit nur einem Wimpernschlag eine andere geworden.
Als Wäscher am Montag darauf in den Verlag kommt, um die wöchentlichen Fortsetzungen seiner Abenteuer bei den Römern und im Orient abzuliefern, stürzt Walter Lehning auf ihn zu. Der hatte sich 1954 bereits kurz mit Fulgor der Weltraumflieger und Raka (»der Held des Jahres 2000«) versucht, doch nun ist das Thema »richtig heiß«. Und er weiß ja, wie Wäscher seine Leser mitzureißen vermag, seine Piccolos laufen deutlich besser als das Zeug aus Italien. »Haben Sie das von dem Sputnik gehört?«, fragt, obgleich überflüssig, Lehning. »Wir müssen unbedingt eine Weltraumserie machen! Das ist es, was bei uns noch fehlt, etwas Utopisches!« Der Gedanke war ihm in den Kopf geschossen, als er am Wochenende mit der Familie vor dem Fernseher saß und gebannt die Nachrichten sah. »Bringen Sie nächsten Montag das erste Heft mit!«, sagt er. Laut überlegt Wäscher: »Sputnik, Sputnik … NICK?!«
»Gut«, sagt Lehning. »Also dann bis Montag.«
(erstes Kapitel aus Andreas C. Knigge: Griff nach den Sternen – Nick der Weltraumfahrer, Edition Comics etc. 2018)