NOUS SOMMES CHARLIE?

Das Attentat auf die Redaktion von Charlie Hebdo mit zwölf Toten, darunter fünf Zeichner, war ein gewaltiger Schock. Schockierend sind auch die Kollateralschäden, die zeigen, wie eine Spaßgesellschaft mit dem Drama umgeht. Und mit ihren Zeichnern. Ein Blick hinter die Kulissen. Von Andreas C. Knigge

Ich bin wütend. Unsagbar wütend, weil abermals Zeichnungen mit blutigem Terror beantwortet wurden. Ich bin wütend über die Kugeln auf die Freiheit unserer Gesellschaft und der Presse. Und auf den Humor, das Lachen, den lebendigen Ausdruck dieser Freiheit, unserem höchsten Gut.

Ich bin wütend – obgleich das Wort meinen Schmerz kaum auszudrücken vermag – auf Saïd und Chérif Kouachi, die kaltblütig drei meiner Freunde erschossen haben. Die Cabu erschossen haben, den ewigen »Grand Duduche«, der in Charlie Hebdo einmal selbst Mohammed über den Terror hatte irre werden lassen: Verzweifelt schlägt auf seiner Zeichnung der Prophet die Hände vor den Augen zusammen und sagt: »Es ist hart, von Arschlöchern geliebt zu werden.« Die Charb erschossen haben, Stéphane, dessen Bekenntnis, lieber »aufrecht zu sterben, als auf Knien zu leben«, zum Inbegriff der Standfestigkeit von Charlie Hebdo geworden ist. Und dessen letzte Karikatur »Noch immer keine Attentate in Frankreich« heute fast prophetisch wirken muss: »Wartet ab«, antwortet ein Islamist, die Kalaschnikow über der Schulter. »Es ist ja noch bis Ende Januar Zeit, um die guten Vorsätze zu erfüllen …« Die den so liebenswert verschmitzten Georges Wolinski erschossen haben, der vergangenes Jahr stolze achtzig wurde. Sie alle wurden exekutiert, wie auch die Karikaturisten Philippe Honoré und Bernard Verlhac alias Tignous sowie sieben weitere Opfer in der Redaktion von Charlie. Und zudem vier völlig unbeteiligte Menschen in dem koscheren Supermarkt in Paris.

Ich bin wütend auf die Al-Kaida-Schwachköpfe im Jemen (und natürlich nicht nur dort), die den beiden Brüdern mit den Pampelmusengesichtern weismachten, Allah würde Gefallen daran finden, wenn sie Menschen umbrächten, obwohl es in der zweiten Sure heißt: »Stiftet kein Unheil auf der Erde.« Wütend auf diesen Quatsch mit dem Paradies und den siebzig Jungfrauen, über den sich schon der dänische Zeichner Jens Julius mit der lustigsten der zwölf damals in Jyllands-Posten erschienenen Karikaturen mokierte und damit auf immer seine Freiheit verlor. Julius steht, wie seine Kollegen, seit fast neun Jahren unter permanentem Polizeischutz. Dass am 7. Januar in Paris auch Charbs Personenschützer Franck Brinsolaro erschossen wurde, dürfte sein Befinden kaum verbessert haben. Ich bin wütend auf Muslime, die nur zögerlich Stellung nehmen. Und wenn es denn geschieht, dann folgt sofort ein »aber«. Zumeist, dass der Terror nichts zu tun habe mit dem Islam. Ein Unsinn, als wollte man behaupten, die Hexenverbrennungen hätten nichts mit dem Christentum zu tun. In seiner bisherigen Geschichte, konstatiert Samuel Huntington, sei der Islam an den Rändern stets blutig gewesen. Und kaum erscheint in Frankreich eine Woche nach dem feigen Attentat das neue Charlie, kommt es in Wüstenstaaten wie dem Niger bereits wieder zu reflexartigen Gewaltausbrüchen und Toten, französische Institutionen werden in Brand gesetzt und Kirchen geplündert. Aus »Je suis Charlie« wird im Handstreich »Je suis muslim«.

Ich bin wütend über die kaltschnäuzige Vereinnahmung des Massakers durch Pegida. Auf die »Patriotischen Europäer« sind inzwischen auch die Franzosen sauer und antworten – denn gerade Charlie stand immer für das genaue Gegenteil derartigen Gedankenguts – auch in diese Richtung mit Karikaturen. Eine zeigt die in Paris erschossenen Zeichner, die jenen, die sich einbilden, »wir sind das Volk«, in den Arsch treten: »Verpisst euch!« Ich bin wütend auf Politiker von Wolfgang Schäuble bis Sahra Wagenknecht, die den Terror mit absurden Vergleichen zu instrumentalisieren suchen. Wütend über die Funktionalisierung von Menschen, die nun zu »Märtyrern der Pressefreiheit« werden, »Journalisten«. Kann man um Symbole trauern? Der Bundespräsident spricht vom »Anschlag auf das freie Wort« – obwohl meine Freunde doch Karikaturisten waren, Zeichner!

Wütend über die schamlose Ausbeutung und Vermarktung des Dramas von Paris. In der Rue Nicolas Appert ist das Blut noch nicht getrocknet, als schon »Je suis Charlie«-Designer-Shirts auf dem Markt sind nebst weiterem Merchandising zur Katastrophe. Auch in Deutschland geht man umgehend an die Arbeit. Ein Kinderbuchverlag mit dem auf einmal prekären Namen »Aladin« fordert Comic-Zeichner per Rundschreiben auf, ihm »ein Bild zu schicken« für ein Buch mit dem Arbeitstitel Wir wehren uns mit Stift und Pinsel. Im Hardcover und eingeleitet von Andreas Platthaus soll das Coffee Table Book, »wenn alles nach Plan geht, in der ersten Februarhälfte in den Läden sein«, so Verleger Klaus Humann. Honorar, das nur am Rande bemerkt, gibt es für die Zeichner keines: »Alle Erlöse aus dem Verkauf des Buches gehen an der PEN [sic] oder eine ähnliche Organisation.«

Gescherbel allerorten: Auf Ebay wird die am Morgen des Attentats erschienene Ausgabe von Charlie Hebdo bereits wenige Stunden später für 999 Euro angeboten – ein »Schnäppchenpreis« wie 1,99 –, das als Charia Hebdo titulierte Heft 1011, das schon 2011 zu einem Brandanschlag auf die damals noch am Boulevard Davoud ansässige Redaktion geführt hatte, sogar für 1.500 Euro. Das hatten sicher auch viele derer im Sinn, die eine Woche später noch im Dunkeln Zeitungskioske belagerten, lange bevor die öffneten, um ja ein Exemplar (oder gleich mehrere) der »Nummer danach« zu ergattern. Wer hierzulande eins erwischte, posierte damit grinsend für die Pressefotografen, wie der Sieger eines Marathons. Gore Vidal antwortete auf die Frage nach seinem dringendsten Wunsch einmal: »Einer anderen Spezies anzugehören wäre gar nicht schlecht.« Der Satz schießt mir dieser Tage ständig in den Kopf.

Und ich bin wütend, weil die Presse einmal mehr gezeigt hat, wie gering wir – anders als die Franzosen – die Kunst der Karikatur und die Profession des Zeichnens schätzen. Das gilt mitnichten pauschal, aber zwei Beispiele sind dennoch aufschlussreich. Dazu bedarf es einer Rückblende ins Jahr 2006, das Jahr des Karikaturenstreits. Dessen Auslöser waren zwölf Mohammed-Karikaturen im dänischen Jyllands-Posten im Jahr davor (eine Chronik der Ereignisse findet sich auf meiner Homepage).

Als am 3. Februar, den der sunnitische Geistliche Jussuf al-Kardawi in seiner Freitagspredigt in Katar zum »Tag des Zorns« erklärt hatte, damals überall zwischen Casablanca und Karatschi Botschaften brannten und Menschen erschlagen wurden, hat Ralf König, den ich als Agent vertrete, aus dem Bauch heraus mit neun Karikaturen reagiert – keine Mohammed-Zeichnungen, sondern witzig-grimmige Plädoyers für eine offene Gesellschaft, für Presse- und Meinungsfreiheit –, für die er später den Max-und-Moritz-Preis bekam. Eine Auszeichnung, mit der in erster Linie seine Zivilcourage gewürdigt wurde, denn seine Kollegen hatten aus Angst, ebenfalls zur Zielscheibe zu werden, sämtlich gekniffen. Manfred Deix erklärte, er litte zwar »wie ein Hund«, aber »würde ich über Mohammed scherzen, wäre ich in Lebensgefahr«. Angesichts der Brisanz der Lage sei nun »eine nötige Portion Feigheit« geboten, so Harald Schmidt.

Das Interesse der Presse an Ralfs Karikaturen – Charlie veröffentlicht sie natürlich prompt – war übersichtlich, allein die FAZ und die Frankfurter Rundschau, die Berliner Zeitung, die Thüringer Allgemeine und die Welt druckten sie in Deutschland. Ganz anders nun knapp neun Jahre später. Keine drei Stunden nach dem Anschlag bekomme ich die erste Anfrage nach einem Interview mit Ralf, kurz darauf eine zweite und fortan steht mein Telefon kaum noch still. Auch bei Ralf selbst und bei seinen Verlagen gehen Anfragen ein. Wie 2006 bezieht er sofort Stellung und postet auf Facebook eine seiner Zeichnungen zum Karikaturenstreit. In einer Mail schreibt er: »Das, was in Paris los ist, ist unfassbar, ich seh mich grad genötigt, dazu zeichnerisch was abzulassen, aber noch fällt mir nichts ein … Ich bin einfach nur entsetzt und niedergeschlagen, anders als damals mit Jyllands-Posten, da war ich spontan wütend und kreativ.«

Auch für mich ist alles ganz anders als »damals«, doch erst langsam dämmert mir, dass das nicht einzig mit dem Verlust meiner Freunde zu tun hat, von deren Tod ich nicht auf einen Streich erfahre, sondern die Nachrichten treffen peu à peu ein und über quälend lange Stunden hinweg ist unklar, ob weitere folgen werden. Dann dringt mir die veränderte Bedrohungslage ins Bewusstsein, dass Terroranschläge heute nicht mehr fernab organisiert werden, dass die neue Parole der Islamisten lautet: »Tu was, wo du gerade bist. Nimm ein Messer und schneide irgendwem die Kehle durch.« Und dass diejenigen, die zum Messer greifen könnten, direkt vor der Haustür sitzen, wie der IS-Zulauf aus Europa zeigt. Der Wettstreit zwischen IS und Al Kaida könnte sogar eine regelrechte Spirale der Gewalt auslösen.

Ralf und ich führen ein langes, hitziges Telefonat, schließlich kann ich ihn dazu bewegen, seine Facebook-Karikatur zu löschen. Alles ist noch absolut in der Schwebe und ich will angesichts der veränderten Umstände um keinen Preis, dass er wie beim letzten Mal als Einziger den Finger hebt. Auch alle Interviews sage ich ab. Diesmal leide ich »wie ein Hund« und Ralf erst recht. Er zieht seine Zeichnung deshalb auch nicht stillschweigend zurück, sondern kommentiert und begründet den Entschluss: »Das mich letztlich überzeugende Argument war, dass da draußen inzwischen jede Menge vereinzelte kranke Irre rumlaufen, die sich in irgendwelchen Wüsten zu hirnlosen Zombies ausbilden lassen, zurückkehren und nun auch mal so was Tolles hinlegen wollen wie diese Mörder von Paris und anderswo, und denen es mittlerweile auch egal sein könnte, ob man konkret den Propheten gezeichnet hat oder nicht.« Und weiter: »Das muss aussehen wie Schwanz einziehen und Rückzieher, und ist es letztlich ja auch. Ich bin nicht stolz darauf, aber auch nicht interessiert, jetzt von den Medien nach vorne geschoben zu werden.« Seine Aufrichtigkeit wird Folgen haben.

Es ist Sonntag, der 11. Januar, Tag vier nach dem Anschlag. Am Abend hat Ralf König ein Podiumsgespräch in Hannover, wo das Wilhelm-Busch-Museum die Werkschau Echte Kerle! zeigt. Ausgestellt sind auch seine Zeichnungen zum Karikaturenstreit. Die erste Nachricht, die mich an diesem Morgen erreicht, ist die vom Brandanschlag letzte Nacht auf die Hamburger Morgenpost, die einige Mohammed-Karikaturen aus Charlie abgedruckt hatte. Noch sind die Hintergründe ungeklärt, doch es hat den Anschein, als sei der Terror nun auch in Deutschland angekommen. Ich telefoniere mit dem LKA in Hannover, das bereits auch das Busch-Museum schon informiert hat, dann setze ich mich kurzerhand in den Zug und fahre ebenfalls nach Hannover. Dort sind unauffällig zu beiden Seiten des Eingangs Streifenwagen postiert. Das Museum selbst hat zudem das eigene Wachpersonal verdoppelt. Eine kleine Beruhigung, wenigstens.

Ich bin schockiert, als ich Ralf dann endlich sehe, er wirkt in sich zusammengesunken, völlig kraftlos. Grund ist jedoch nicht allein die Sorge, dass etwas passieren könnte. Er zeigt mir einen Artikel des Tagesspiegel-Redakteurs Lars von Törne vom Vortag: »Ralf König zieht kontroverse Islam-Karikatur zurück«, so der Titel und dann wird der »Rückzieher« – »auf Anraten von Freunden und aus Angst vor Fanatikern, wie er selbst auf Facebook schreibt« – genüsslich ausgewalzt, inklusive eines Hinweises in eigener Sache am Schluss: »Der Tagesspiegel veröffentlicht an diesem Sonntag Karikaturen von zehn Berliner Zeichnerinnen und Zeichnern …« Inzwischen nämlich wimmelt das Netz von gestrichelten Kommentaren, kein Künstler steht mehr allein, wie das 2006 noch der Fall war.

Die Veranstaltung in Hannover ist gut besucht und verläuft ohne Zwischenfälle. Zurück in Hamburg, kontaktiere ich von Törne, der sich ganz verwundert gibt: »Ich verstehe dich nicht«, mailt er zurück: »Ich habe die öffentlichen Informationen von Ralfs Seite und der Seite ›Dreimalalles‹, die das als erste gemeldet hatte, aufgegriffen und so korrekt wie möglich wiedergegeben – was habe ich falsch gemacht?« Das ist rasch beantwortet: In einer hochbrisanten Situation, in der in Frankreich die höchste Sicherheitsstufte gilt und nahezu neunzigtausend Soldaten und Polizisten mobilisiert sind, um einer aufgeregten Meldung willen die Zwangslage eines Künstlers – gegen dessen ausdrücklichen Wunsch – zu einer Nachricht zu machen, die Feigheit suggeriert, zeugt schlicht von nicht vorhandenem Gespür für journalistische Ethik. Ein Blick auf Ralf Königs Biografie zeigt, dass der sich in dieser Hinsicht kaum etwas vorzuwerfen hat, ganz im Gegenteil. »Der Mut verlernt sich nicht«, wusste bereits Goethe und fügte sinnig seinerzeit hinzu: »Wie er sich auch nicht lernt.«

Und es verstößt gegen die in einer solchen Situation gebotene journalistische Sorgfaltspflicht, wenn man sich als Redakteur allein auf »öffentliche Informationen« bezieht, anstatt selbst zu recherchieren: Weder bei Ralf noch bei mir erfolgte eine Nachfrage, obwohl wir uns alle sogar persönlich kennen und leicht erreichen können. Mit einem »Ich würde es gut finden …« bittet Ralf schließlich darum, den auch online veröffentlichten Text zurückzuziehen: »Ich hätte es gut gefunden, wenn du mich kontaktiert hättest, bevor du einen Artikel schreibst … Ja, Facebook ist öffentlich, aber der Tagesspiegel, noch dazu online, ist es erst recht, und die meisten Tagesspiegel-Leser haben keinerlei Bezug zu mir, im Gegensatz zu meinen Followern.« Von Törne lehnt ab, »da unsere Online-Leitung so etwas nur in extremen Ausnahmefällen akzeptiert – eigentlich nur bei groben inhaltlichen Fehlern«. Aha.

Zu diesem Zeitpunkt hat die Meldung bereits Wellen geschlagen. In seiner Online-Ausgabe veröffentlicht die Zeit – die Zeit! – am 14. Januar einen »Wissenstest«. Eine der acht Fragen, bei denen sonst das Alter von Bauwerken oder Fußballvereine zu erraten sind, lautet: »Aus Furcht vor ›vereinzelten kranken Irren‹: Wer löschte auf Facebook seinen Comicstrip [sic], in dem sich die Meinungsfreiheit vor einem humorbefreiten Islam kleinmacht?« Beim Ankreuzen kann man wählen zwischen Walter Moers, Ernst Kahl, Ralf König. Am Vorabend erst hatte Giovanni di Lorenzo im ARD-Nachtmagazin erklärt, die Zeit müsse sich jetzt zurückhalten, da deren Hauptstadtbüro in Berlin zu ebener Erde liege und gänzlich hinter Glas, was förmlich zum Reinballern einlade, alles andere sei verantwortungslos. Im Wissensquiz jedoch wird der blutige Terror nun zur Unterhaltung auf Kosten des Zeichners, der sich beim Karikaturenstreit als Einziger mit dem Zeichenstift zu Wort gemeldet hatte.

Immerhin: Die Zeit löscht die Frage nach einem Telefonat mit der Chefredaktion umgehend und entschuldigt sich, man habe sich ungeprüft »auf eine Geschichte der Kollegen im Tagesspiegel bezogen«. Von Törnes Text ist nach wie vor online; eigentlich ein Fall für den Presserat. Was bleibt, sind zerfetzte Nerven. Und natürlich die Frage, wie alles weitergeht. »Irgendwas ist anders als vorher«, schreibt mir Ralf in einer Mail. »Ich muss mal in mich gehen, was. Der Stress war generell einfach zu groß, das Entsetzen, dass Comic-Zeichner einfach abgeknallt werden, die Nummer mit Facebook und der Presse, mir steckt das alles noch in den Knochen. Vielleicht ist einfach ein Stück weit Naivität weg. Wie sich das auswirkt auf meine Arbeit, mal sehen.«

Derweil hat Charlie Hebdo pünktlich am Mittwoch nach dem Attentat – dank breiter Solidarität und Unterstützung von allen Seiten: undenkbar in Deutschland, hier ließe man die Zeichner allein oder haut sie sogar noch in die Pfanne – seine nächste Ausgabe vorgelegt (siehe Kasten), ein starkes, ein mutiges, ein klares und weltweit registriertes Signal, dass man sich nicht in die Knie zwingen lässt. Auf dem Titel, ein geradezu genialer Einfall, hält der weinende Prophet ein »Je suis Charlie«-Schild vor der Brust, darüber steht auf quietschgrünem Grund: »Tout est pardonné« – alles ist vergeben.

Grün ist die Farbe der Hoffnung. Allahu kabir.

(Alfonz. Der Comicreporter 2/2015) 

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